Simon Deppe (*1998) ist ein Dokumentarfotograf. Im Moment ist er in: Innsbruck


simon.deppe@gmail.com +49 179 420 5100

 



 InfoNews

In seinen Arbeiten beschäftigt Simon sich überwiegend mit sozial-politischen Themen. Besonders interessieren ihn Rollenbilder, Kapitalismus und Autoritarismus und deren Einfluss auf Gesellschaft und Demokratie.

Während der Corona-Pandemie 2020 arbeitete Simon für die Presseagentur APG in der Hauptstadt Boliviens, La Paz. Dort berichtete er über Proteste des Cocabauernverbandes ADepCoca und den Zusammenbruch des Gesundheitssystems.

2022 erarbeitete Simon das Fotobuch Nichts, nichts … Die Arbeit gewann 2023 die höchste Auszeichnung des ADC Deutschland (Goldener Nagel). Außerdem schaffte es die Arbeit auf die Shortlist des Dummy Award. Das Buch wird aktuell in zahlreichen Ausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt. (mehr)





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1945/2025

Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des zweiten Weltkrieges zum 80. Mal. Anlässlich dieses Jahrestages, erforsche ich Krieg als Freizeitbeschäftigung . Ich begleite Menschen, die sich in ihrer Freizeit oder Ehrenamtlich mit dem zweiten Weltkrieg beschäftigen.  

(work in progress)



Buch  Nichts, nichts ...

Sexualität ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir haben es zu einem Versteckspiel gemacht. Abseits von Pornos gibt es kaum Bilder davon. Und so geben wir uns gezwungenermaßen mit diesen idealisierten Inszenierungen zufrieden. Sie prägen maßgeblich unser Bild von Körpern, Intimität und Sexualität. Diese Arbeit ist ein Gegenentwurf zur pornografischen Bildsprache. (mehr)


Copyright für Bilder: Simon Deppe 2024, Copyright für Texte: Simon Deppe 2024 Design: Simon Deppe, Impressum